Als zertifizierter Shopify-Partner begleiten wir regelmäßig Brands auf dem Weg zu ihrem eigenen erfolgreichen Online-Shop. Aber: Wir wollten noch einen Schritt weiter gehen. Nicht nur beraten – sondern selbst machen.
Wildhound ist unser eigenes E-Commerce-Projekt.
Ein Shop, den wir komplett selbst konzipiert, designt, gebaut und optimiert haben. Warum? Um echte Erfahrungen zu sammeln. Um neue Features zu testen. Und um zu zeigen, was heute mit Shopify alles möglich ist.
1. UX & UI, die verkaufen
Wildhound wurde komplett aus Sicht der Nutzer:innen gedacht. Von der Startseite bis zum Checkout gibt es keine Elemente, die „einfach nur hübsch“ sind. Stattdessen setzen wir auf eine klare Nutzerführung, verständliche Strukturen und gezielte Conversion-Elemente.
Zum Beispiel: Der Fokus auf Produkt-Storytelling statt endloser Feature-Listen. Mobile First Design, das nicht nur skaliert, sondern sich wirklich natürlich anfühlt. Und ein Checkout-Prozess, der nicht überfordert, sondern abschließt.
👉 Learning: Design ohne Strategie bringt nichts. Wenn du willst, dass dein Shop verkauft, dann musst du ihn auf dieses Ziel ausrichten – bei jedem einzelnen Klick
2. Branding mit Haltung
Wildhound ist keine generische Marke – und der Shop zeigt das in jedem Pixel. Die Bildsprache ist bewusst rau und ungeschliffen, das Wording klar und direkt. Farben, Schrift und Tonalität sind durchgängig abgestimmt auf ein urbanes, minimalistisches Lebensgefühl mit Ecken und Kanten.
Wir wollten keine 08/15-Experience – sondern eine Brand, die sofort im Kopf bleibt. Und die zu 100 % konsistent auftritt, egal ob im Shop, auf Social Media oder in Mailings.
👉 Learning: Marken mit klarer Identität verkaufen besser. Wer Haltung zeigt, zieht Menschen an. Wer austauschbar bleibt, geht unter.
3. Shopify-Setup, das skaliert
Im Backend setzen wir auf einen sauberen, wartungsarmen Aufbau. Die Apps, die wir nutzen, sind gezielt ausgewählt – kein Plugin-Zoo, keine unnötige Komplexität. Der Fokus liegt auf Performance, Skalierbarkeit und einfacher Erweiterbarkeit.
Außerdem testen wir laufend neue Shopify-Funktionen wie Online Store 2.0, smarte Produkt-Filter, Custom Sections & Bundles – alles direkt im echten Kontext.
👉 Learning: Shopify ist kein Baukasten – es ist ein flexibles System. Wenn man es versteht, spart man Zeit, reduziert Bugs und legt den Grundstein für Wachstum.
4. Daten statt Bauchgefühl
Wir analysieren Wildhound wie jeden anderen Shop auch: mit echten Metriken, echten Userdaten, echten Optimierungsschleifen. Wir sehen, wo Nutzer:innen abspringen, welche Seiten besonders gut performen und wo Conversion-Potenzial verschenkt wird.
Anstatt einmal zu launchen und es dann „laufen zu lassen“, entwickeln wir den Shop laufend weiter – auf Basis echter Erkenntnisse, nicht Annahmen.
👉 Learning: Ein erfolgreicher Shop ist nie fertig. Wer datengestützt arbeitet, trifft bessere Entscheidungen – und verkauft langfristig mehr.
Fazit
Mit Wildhound haben wir nicht nur ein eigenes Produkt auf den Markt gebracht – wir haben einen echten Referenzshop geschaffen. Einen, der zeigt, was möglich ist, wenn man Shopify strategisch, kreativ und technisch beherrscht.
👉 Du willst auch einen Shop, der überzeugt – nicht nur optisch, sondern auch in der Performance?
Dann lass uns sprechen. Wir zeigen dir, wie aus deiner Idee ein skalierbarer Shopify-Shop wird.